Zweiter hessischer Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" für naturwissenschaftlich- und technikbegeisterte Mädchen und Jungen

Zweiter hessischer Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ für naturwissenschaftlich- und technikbegeisterte Mädchen und Jungen

Kassel (ots) – Prof. Dr. Bangert: „Wir brauchen kluge Köpfe“ /
Landeswettbewerbsleiterin Kretzer verweist auf die Qualität der Arbeiten und die
Eigenständigkeit, mit der die Schüler forschen / Bis zu 49 Teams aus ganz Hessen
kommen zum Wettstreit am 27./28. März 2020 an den Fachbereich
Elektrotechnik/Informatik der Universität Kassel

Der zweite hessische Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ für Kinder im
Alter bis zu 14 Jahren, die sich für Naturwissenschaften und Technik
interessieren und diese anwenden und verbessern wollen, wird am 27. und 28. März
2020 im Fachbereich Elektrotechnik/Informatik an der Universität Kassel
ausgetragen. „Schüler experimentieren“ ist „Jugend forscht“ für die Jüngeren.
„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ sind die beiden bekanntesten
deutschen Nachwuchswettbewerbe im Bereich der Ingenieur- und
Naturwissenschaften. In Kassel werden die Sieger aus den sieben hessischen
Regionalwettbewerben in den Disziplinen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und
Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik erwartet. An dem
Landesentscheid nehmen also bis zu 49 – Teams mit bis zu jeweils drei Schülern
teil. Die Gewinner jeder Disziplin erhalten ein Preisgeld für den ersten,
zweiten und dritten Preis. Darüber hinaus werden auch zahlreiche Sonderpreise
verliehen. Die „Schöpferisch beste Arbeit“ wird vom Hessischen Kultusministerium
mit 300 Euro prämiert.

Anspruchsvolle Arbeiten

Auf das Preisgeld komme es gar nicht so sehr an, sagt Prof. Dr.-Ing. Axel
Bangert, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik/Informatik an der Universität
Kassel, sondern auf die Anerkennung und Förderung der Mädchen und Jungen. Die
Schüler wählten ein eigenes Thema, das sie unter fachlicher Betreuung
bearbeiteten. „Die Arbeiten sind durchaus anspruchsvoll“, sagt Bangert und
verweist auf die Beiträge zum ersten Landeswettbewerb 2019. Die höchste
Auszeichnung erhielt Jason Luke von Juterczenka für seinen Beitrag „Untersuchung
des Chaospendels mit Hilfe des Ortsraums“, den er am
Schüler-Forschungszentrum-Nordhessen in Kassel erstellt hatte. Andere Arbeiten
waren stärker anwendungsorientiert und galten beispielsweise der Erforschung des
technisch besten Verfahrens zur Kühlung eines Klassenzimmers, gaben Antwort auf
die Frage: „Ist die Tube wirklich leer?“ oder hatten die Untersuchung einer
Sonnencreme für Bäume zum Gegenstand.

Eva Katharina Kretzer, Landeswettbewerbsleiterin „Schüler experimentieren“ in
Hessen, verweist auf die hohe Qualität der Arbeiten, das Engagement und die
Eigenständigkeit, mit der die Jugendlichen an ihren Projekten arbeiten. „Die
Anmeldezahlen in der Sparte ,Schüler experimentieren‘ machen in Hessen
mittlerweile mehr als die Hälfte aller Anmeldungen bei ,Jugend forscht‘ aus. Das
macht besonders deutlich, wie wichtig und längst überfällig eine zweite
Qualitätsebene auch für die jüngeren Teilnehmer war. Ich bin sehr froh darüber,
dass wir den Landeswettbewerb im letzten Jahr endlich in Hessen etablieren
konnten, um das hohe Niveau und die mitunter exzellente Arbeit der jungen
Forscherinnen und Forscher zu würdigen und sie für eine weitere Teilnahme im
Wettbewerb zu motivieren.“

Hervorheben müsse man auch die Leistungen der vielen Projektbetreuerinnen und
-betreuer, ohne deren, meist ehrenamtliche Unterstützung, insbesondere in der
Juniorsparte des Wettbewerbs eine erfolgreiche Teilnahme daran nicht denkbar
wäre, sagt Eva Katharina Kretzer: „Lehrerinnen und Lehrer arbeiten hier mit viel
Herzblut und einem hohen Maß an Engagement, dass das Kerngeschäft des
Schulalltags bei weitem übersteigt.“

Die Jungforscher/innen setzten sich mit Themen und Fragestellungen auseinander,
die die Rahmenlehrpläne inhaltlich ergänzten und vertieften, so Eva Katharina
Kretzer, die als Studienrätin am Johanneum Gymnasium in Herborn die Fächer
Mathematik und Chemie unterrichtet und mit dem Alltag in der Schule vertraut
ist. Die Schule selbst könne als Erarbeitungsort daher ihr spezifisches Profil
schärfen und so die Qualität der Lehre im naturwissenschaftlich-technischen
Bereich wie auch eine effektive individuelle Förderung nachweisen.

„Die Kinder sollten ihre Zeit nutzen, und nicht am Smartphone verdaddeln“

„Wir brauchen kluge Köpfe, die jene Dinge entwickeln, die wir in die Welt hinaus
verkaufen können. Wir brauchen technikbegeisterte Jungen und Mädchen. Mit dem
Landeswettbewerb 2020 finden und fördern wir Kinder im Alter zwischen der
vierten Klasse und 14 Jahren, die Freude am Knobeln und Spielen haben und damit
die intrinsische Motivation für den Beruf des Ingenieurs“, sagt Bangert. Häufig
haben sich nach seiner Beobachtung die Jugendlichen in der Oberstufe im Inneren
bereits für einen Beruf entschieden. Darum gelte es, mit den Kindern schon in
der Grundschule und Unterstufe ihr spielerisches Talent im Umgang mit Technik zu
wecken und zu entwickeln. „Die Kinder sollten ihre Zeit nutzen, und nicht am
Smartphone verdaddeln“, sagt Bangert. Er wünsche sich, dass die
Ingenieurwissenschaften an den Schulen „mehr beworben“ werden. Die angewandte
Technik habe eine Zwischenstellung zwischen den Kulturwissenschaften einerseits
und den klassischen Naturwissenschaften andererseits. Sie drohe in dieser Kluft
nicht genug Beachtung zu finden: „Ingenieurwissenschaften sind eben nicht nur
Physik oder Biologie oder Chemie, sondern sie sind mathematisches Knobeln und
Spielen mit natürlichen Phänomenen aus unterschiedlichen Disziplinen, und ihre
Resultate finden Anwendung in sozialen Systemen, verändern, bestimmen oder
prägen den Alltag von Milliarden von Menschen.“ Darum unterstütze er, Bangert,
mit seinem Fachbereich auch den Hessen Solar-Cup, der jedes Jahr in Kassel
ausgetragen werde. Kinder und Jugendliche wetteifern dort um den effizientesten
Energieeinsatz bei der Fortbewegung mit technischen Hilfsmitteln wie solar
getriebenen Fahrzeugen. „Wir müssen den Kindern schon vom Grundschulalter an ein
großes Spektrum an Themen und Spaß bieten, damit sie später die richtige
Berufswahl treffen“, sagt Bangert.

Der Impuls zum Wettbewerb kam aus Kassel

Der Landeswettbewerb ist das „junge Geschwisterkind“ von „Jugend forscht“ und
wendet sich konsequent an die Jüngeren. In fast allen Bundesländern gebe es
einen solchen Landeswettbewerb, sagt Bangert. In Hessen habe es bis 2019
allerdings keinen gegeben. Auf diese Lücke habe ihn im Oktober 2017 Doro-Thea
Chwalek von der IHK Kassel-Marburg, damals zuständig für Aus- und Weiterbildung
sowie Projektkoordination MINT, hingewiesen. Daraufhin habe er Kontakt zur
cdw-Stiftung der SMA-Gründer Cramer, Drews und Wettlaufer aufgenommen. Die drei
früheren Kasseler Studenten der Elektrotechnik hatten das Thema ihrer
Diplomarbeit zum Gegenstand ihres Unternehmens gemacht. Die SMA Solar Technology
AG stieg zu einem weltweit führenden Anbieter von Wechselrichtern in der
Solarindustrie auf. Die cdw-Stiftung ermöglichte den ersten Landeswettbewerb in
Hessen im Jahr 2019. Den zweiten Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ im
Jahr 2020 unterstützen die Hübner GmbH & Co. KG, Kassel, gemeinsam mit der
cdw-Stiftung und dem Fachbereich Elektrotechnik/Informatik maßgeblich als Pate
und Sponsor. Eva Katharina Kretzer und Axel Bangert danken diesen beiden
Förderern, aber auch den Vertretern des Wettbewerbs „Jugend forscht“ und dem
Hessischen Kultusministerium für ihre vielfältige Unterstützung.

Die Schüler werden ihre Arbeiten und Experimente in den Räumen des Fachbereichs
Elektrotechnik/Informatik der Universität Kassel an der Wilhelmshöher Allee 73
ausstellen. Am Samstag, den 28. März 2020, ist die Öffentlichkeit ab 13:00 Uhr
eingeladen, die Projekte der Schülerinnen und Schüler zu besichtigen. Die
Siegerinnen und Sieger werden in einem Festakt ab 15:00 Uhr geehrt.

Ansprechpartner für die Presse:

Sebastian Mense, Pressesprecher Universität Kassel, 0561 / 804-1961,
mense@uni-kassel.de

Eva Katharina Kretzer, Landeswettbewerbsleiterin Schüler experimentieren Hessen,
evakretzer@t-online.de

Prof. Dr. Axel Bangert, Universität Kassel, 0561/804-6366, bangert@uni-kassel.de

Ansprechpartner für die sieben Regionalwettbewerbe:

1) Regionalwettbewerb Hessen Mitte Lollar
Bosch Thermotechnik GmbH
Dr. Harald Wüst
Tel. 06441 418-2757
harald.wuest(at)de.bosch.com

2) Regionalwettbewerb Rhein-Main West Frankfurt am Main
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Willem Warnecke
Tel. 069 7542-1531
wwarnecke(at)senckenberg.de

3) Regionalwettbewerb Hessen Süd Darmstadt
Fraunhofer-Institute Darmstadt
Dipl.-Inform. Stefan Daun
Tel. 06151 155-575
stefan.daun(at)igd.fraunhofer.de

4) Regionalwettbewerb Hessen Bergstraße Lampertheim
BASF Lampertheim GmbH ESM/L – 2. OG
Claudia Bunk
Tel. 06206 15-1201
claudia.bunk(at)basf.com

5) Regionalwettbewerb Hessen Nord Niestetal
SMA Solar Technology AG
Dr. Carsten Gundlach
Tel. 0561 9522-2930
carsten.gundlach(at)sma.de

6) Regionalwettbewerb Hessen West Wiesbaden
InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG
Dennis Weber
Tel. 0611 962-8315
bodo.wuensch(at)infraserv-wi.de

7) Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost Hanau
Heraeus Holding GmbH
Tore Prang
Tel. 06181 35-5100
pb.rhein-main-ost@wv.jugend-forscht.de

Hintergrund zum Landeswettbewerb Schüler experimentieren:

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ sind die bekanntesten deutschen
Nachwuchswettbewerbe im Bereich Ingenieur- und Naturwissenschaften. Bis heute
haben über 250.000 junge Menschen daran teilgenommen.

Ziel der gemeinsamen Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft,
Hochschulen und Schulen ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu begeistern und sie über den Wettbewerb
hinaus in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen. Neun von zehn
erfolgreichen Teilnehmer/innen studieren später ein Fach im MINT-Bereich. Viele
sind anschließend als Wissenschaftler/innen an Hochschulen und in
Forschungseinrichtungen oder als Führungskräfte in Unternehmen tätig.

Der Ideenwettbewerb richtet sich an Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren. Die
Schüler/innen müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen.
Studierende können sich nur im Jahr ihres Studienbeginns anmelden. Mitmachen
können Einzelpersonen oder Teams aus zwei oder drei Jungforscher/innen. Es gibt
zwei Alterssparten: Jugendliche bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte
„Schüler experimentieren“ an. Ab 15 Jahren starten die Teilnehmer/innen in der
Sparte „Jugend forscht“.

Die Teilnehmer/innen suchen sich selbst eine interessante Fragestellung und
forschen und experimentieren in einem der sieben Fachgebiete: Arbeitswelt,
Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik
oder Technik. Der Wettbewerb ist dezentral organisiert und wird auf drei Ebenen
ausgetragen: Die Teilnehmer/innen treten zunächst im Februar bei einem der
Regionalwettbewerbe an.

Die Förderung talentierter Jugendlicher endet bei Jugend forscht nicht mit dem
Wettbewerb: Für erfolgreiche Teilnehmer/innen gibt es im Anschluss eine Vielzahl
von Möglichkeiten, Interessen zu vertiefen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Das Förderangebot auf allen Ausbildungs- und den ersten Karrierestufen umfasst
die Teilnahme an Studienreisen und Forschungspraktika, die als Sonderpreise bei
den Wettbewerben vergeben werden, ebenso wie eine erste finanzielle
Unterstützung bei der Patentanmeldung. Darüber hinaus erhalten Jungforscherinnen
die Gelegenheit, ihr prämiertes Projekt auf Messen zu präsentieren. Und sie
können spezielle Fördermaßnahmen für Alumni nutzen.

Den Jugendlichen werden anhand des forschenden Lernens wichtige
Schlüsselqualifikationen vermittelt: Sie entwickeln Neugier, Kreativität und
Eigeninitiative und entdecken eigene Interessen, Fähigkeiten und Begabungen.
Fachliche Kenntnisse werden vertieft und die Teilnehmer/innen kommen frühzeitig
in Kontakt mit dem Handwerkszeug des wissenschaftlichen Arbeitens. Die
Jugendlichen lernen ihre Stärken und Schwächen besser kennen und entwickeln so
mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Beharrlichkeit und Selbstdisziplin
können unter Beweis gestellt, Rückschläge bewältigt, und Kritikfähigkeit
entwickelt werden.

Im Jurygespräch begegnen die Jungforscherinnen und Jungforscher Expert/innen aus
Schule, Hochschule und Wirtschaft. Deren Feedback wirkt bestätigend und
motiviert zu weiterem Engagement.

Jugend forscht wirkt nicht nur auf die Teilnehmer/innen motivierend. Viele
Lehrkräfte inspiriert es, wenn die eigenen Schüler/innen über sich hinauswachsen
und eigene Ideen entwickeln. Das stärkt auch die Beziehung zwischen Lehrer/innen
und Schüler/innen. Denn häufig treffen sie sich in Wettbewerben auf Augenhöhe.
Die Schüler/innen arbeiten eigenverantwortlich, während die Lehrkräfte
unterstützen. Auf beiden Seiten führt das zu einer hohen Leistungsbereitschaft
und gegenseitiger Wertschätzung.

Diesen Einsatz öffentlich zu würdigen, ist ein wichtiges Anliegen von Jugend
forscht. Beim Wettbewerb gibt es daher Auszeichnungen auch für besonders
engagierte Projektbetreuer/innen.

Die Beteiligung an Jugend forscht setzt ein hohes Maß an Engagement der
Lehrkräfte voraus, sowohl fachlich als auch pädagogisch und organisatorisch.
Dieses Engagement übersteigt das Kerngeschäft des Schulalltags und führt zu
einer Steigerung der professionellen Kompetenz der Lehrer.

Darüber hinaus profitieren Schulen davon, dass die Arbeit an Jugend forscht
Projekten den regulären Unterricht befruchtet. Erfolge beim Wettbewerb bedeuten
zudem einen erkennbaren Imagegewinn, denn in der Berichterstattung durch die
Medien wird in der Regel auch die Einrichtung genannt, an der eine Arbeit
entstanden ist. Ein Lernort kann so die Qualität der Lehre im
naturwissenschaftlich-technischen Bereich wie auch eine effektive individuelle
Förderung nachweisen. Das stärkt das spezifische Profil, macht dessen Vorzüge
sichtbar und erhöht damit die Attraktivität. Für viele Eltern ist die
Beteiligung an Jugend forscht mittlerweile zu einem wichtigen Kriterium bei der
Wahl einer Schule oder eines Ausbildungsbetriebs geworden.

Jugend forscht wäre nicht denkbar ohne eine breite ehrenamtliche Unterstützung:
Über 5000 Lehrerinnen und Lehrer engagieren sich jedes Jahr als
Projektbetreuer/innen und Wettbewerbsleiter/innen; mehr als 3000 Fach- und
Hochschullehrer/innen sowie Expert/innen aus der Wirtschaft bewerten die
Arbeiten. Ihre freiwillige Mitarbeit macht eine Beteiligung von rund 12 000
Jugendlichen pro Runde erst möglich.

Die Jurys bestehen aus Fach- und Hochschullehrer/innen sowie Expert/innen aus
Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Unter den ehrenamtlich tätigen
Juror/innen aller Wettbewerbsebenen befindet sich auch eine Reihe ehemaliger
Preisträger/innen. In der Zusammensetzung der Jurys kommt eine zentrale Idee des
Wettbewerbs zum Ausdruck: die gemeinschaftliche Förderung von MINT-Talenten
durch Wirtschaft, Wissenschaft und Schule. Umgekehrt ist der Netzwerkgedanke
auch ein wichtiges Motiv für die Juror/innen, sich bei Jugend forscht zu
engagieren. Für sie ist es interessant, hier Fachleute aus anderen Bereichen zu
treffen. Darüber hinaus empfinden sie es als reizvoll, mit leistungsbereiten
jungen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Die Tätigkeit der Juror/innen ist auch deshalb so bedeutsam, weil sie neben der
Beurteilung der Projekte einen intensiven Dialog mit den Teilnehmer/innen
führen. Die Jugendlichen erfahren so eine besondere Anerkennung der erbrachten
Leistung und eine konstruktiv-positive Würdigung ihres Projekts. Davon
profitieren vor allem die Jungforscher/innen, die keinen der ersten Plätze
belegen. Denn die Juror/innen können ihnen ihr Abschneiden erklären und sie
gleichzeitig zu einer erneuten Teilnahme ermuntern.

Pressekontakt:

UNIKIMS – die Management School der Universität Kassel
Universitätsplatz 12
34127 Kassel

Dr. Jochen Dittmar

Tel.: 0561-804-2913
Email: dittmar@uni-kassel.de

Internet: www.unikims.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110649/4503065
OTS: UNIKIMS GmbH

Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt durch news aktuell

Schreibe einen Kommentar